Vorwort für eine Webseite

Vitalis subversia

die Tralau

mit fognins Augen ein Text des Eckernförder Künstlers fognin veröffentlicht bei Schreibzwang – dem Institut für das gebildete Wort

Als diese Internetseite ( www.tralau.com ) so annähernd fertig war, schaute fognin (von mir auch ich genannt) sich um und stellte fest, dass sie gut war. Sauber, klar, strukturiert, alles drauf, worauf eine Künstlerseite Wert legt. Und genug noch darüber hinaus, dass auch penible Erforscher des Tralauschen Universums genügend für ihre Magister- Doktor- und Habilitationsarbeiten finden können. Aber: etwas fehlt. Etwas, was genauso unwissenschaftlich wie unnötig ist und doch die Funktion des Salzes übernehmen kann: Das Subjektive, das Persönliche, ohne das man die grossen Katastrophen nicht verstehen kann, aber auch nicht die glanzvollen Siege und Höhepunkte. 

Also machte sich fognin (der mit dem „ich zu sich“, siehe oben) auf, um einen klitzekleinen Teil der Geschichte zu schreiben und zu zeigen. Die fogninseite der Geschichte der Tralau. Rund ein dutzend Jahre sind die beiden jetzt befreundet (13 ist so eine hässliche Zahl), haben viel miteinander zusammen angestellt und unternommen in der kleinen Stadt Eckernförde. Das soll hier nicht ein Staatsakt werden. Die inoffizielle offizielle Biographie der Tralau hat fognin schon auf der Kulturmonographie Eckernförde veröffentlicht. Eine Kurzform gibt es hier auf einer Unterseite (sie stammt aus dem Buch die tralauschen Zwerge, das im fognin Verlag menschmedien digital veröffentlicht ist) 

Vollständiger Text auf der Seite von Marianne Tralau


https://wp.me/P-1my

 
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